Die Wurzeln unserer Firma, Metallbau Scheuvens, führen zurück bis in die Anfänge der 50iger Jahre. Bereits 1958 meldete der damalige Firmengründer Heinrich Scheuvens mit seinen Mitstreitern Franz Wynands und Josef Bertrams, allesamt aus Waldenrath bei Geilenkirchen (damalige Ortsbezeichnung), eine Rübenerntemaschine zum Gebrauchsmusterschutz beim Deutschen Patentamt an. Diese erhielt den witzigen Name „Rübezahl“.

Im Jahre 1967 gründete Heinrich Scheuvens dann sein eigenes Unternehmen als Kunstschmiede im heutigen Heinsberg-Waldenrath. Über 20 Jahre fungierte man als „Zulieferer“ für ein deutsches Unternehmen welches u.a. über 400 verschiedene Schmiedeartikel anbot. Nach und nach verlagerte sich dann der eigene Vertrieb dieser selbst gefertigten Schmiede-Produkte auch auf das nähere, private Umfeld des Unternehmens, wie Architekten-Büros, Bauunternehmen und Hausbesitzer.

Über die dann folgende Jahre änderte sich auch zwangsläufig die Angebotspalette unserer Firma. Es wurden nun eigene Ideen umgesetzt, neue Komponente entwickelt und zu individuellen Zaun- und Toranlagen verarbeitet. Die Angebotspalette umfasste nunmehr Zäune, Tore, Laternen, Treppen, Vordächer, diverse Gitter und vieles, vieles andere mehr um ein Eigentum zu verschönern oder aufzuwerten.

Erntemaschine

Rübenerntemaschine im Feld

"Rübezahl"

Rübenerntemaschine im Einsatz

als Erfindung

1. Rübenerntemaschine Rübezahl

Schmiedekunst

Villa mit Schmiedekunstarbeiten